„Kinder stark machen“, die Mitmach-Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur frühen Suchvorbeugung bei Kindern und Jugendlichen ist erfolgreich in das Veranstaltungsjahr 2022 gestartet.
Der traditionelle Auftakt der Ruhrfestspiele ist das Kulturvolksfest am 1. Mai. Seit über zehn Jahr ist auch „Kinder stark machen“ mit dabei und gestaltet ein buntes Kinder- und Familienprogramm. So auch in diesem Jahr. Bei milden Temperaturen kamen insgesamt 50.000 interessierte Besucher:innen zum Volksfest und nahmen am breiten Kulturangebot teil. Auch das von momentia angebotene „Kinder stark machen“-Erlebnisland erfreute sich großer Beliebtheit. Engagiert beteiligten sich Kinder und Eltern an Bühnenaktionen und probierten unterschiedlichen Spielstationen aus. Von spannenden Akrobatik- und Feuer-Workshops bis hin zum Vertrauens-Parcour, der sich nur gemeinsam meistern lässt – die „Kinder stark machen“ Schlüsselbegriffe Mut, Vertrauen, Teamgeistund Anerkennung waren zum Auftakt der Tour 2022 erlebbar. Gastauftritte (wie z.B. der Auftritt von Nachwuchs-Cheerleadern) rundeten den langersehnten Tour-Start von "Kinder stark machen" ab.
Der HSV Marienberg durfte sich am 14. Mai über einen besonderen Gast freuen: Handball-Weltmeister und „Kinder stark machen“-Botschafter Dominik Klein leitete zunächst ein Training der Jugendabteilung und nahm anschließend an Bühnenaktionen auf dem Spiel- und Sportfest des Vereins teil. Der Verein hatte die Veranstaltung im Rahmen einer Verlosung zum 25. Jubiläum von „Kinder stark machen“ gewonnen und freute sich über regen Andrang.
Bei sommerlichen Temperaturen freuten sich knapp 20.000 Besucher:innen über das breite Angebot im Rahmen des 26. Kindertages in Pforzheim. Neben örtlichen Vereinen und Institutionen beteiligte sich auch die Mitmach-Initiative "Kinder stark machen" und bot den kleinen und großen Gästen im Enzauenpark ein spannendes und interaktives Mitmach-Programm. Auch der Pforzheimer Oberbürgermeister Peter Boch (CDU) sowie Veranstalter Oliver Reitz (Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing) nahmen teil und hoben die Wichtigkeit der Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hervor.